28.01.2012
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8 yrs Kategorie: Nachrichten Von: Helmut Peter Mohr Crew an Tower: "Ready for take off"Karnevalsverein "Muatentrappler" startet durch
Unter dem Motto "Mötsch geht in die Luft" startete der Karnevalsverein "Muatentrappler" Mötsch 1988 e.V. in die närrische Session 2012. Am Samstag, den 28.01.2012, um punkt 20:11 Uhr, bat Flugkapitän Michael Döhr der Maschine "Jugendheim" von der Fluggesellschaft "Muat-Air" den Tower des internationalen Flughafens "Lamparski-Air-Port" um Starterlaubnis für einen Rundflug über das närrische Hoheitsgebiet der "Muatentrappler" mit der Meldung: "Ready for take off!" Kurz vorher hatten seine attraktiven Stewardessen Monika Grün, Anja Böttel, Silvia Zimmermann, Claudia Suleymann, Karin Martin, Angelika Grethen, Nicole Schmidt, Steffi Müller, Martina Braun und Barbara Spitzl die obligatorischen Sicherheitshinweise gegeben. Mit an Bord der "Jugendheim" war eine Reihe von Akteuren, die während des Fluges für kurzweilige Unterhaltung der Passagiere zu sorgen hatten. Die Musiker(innen) des Musikvereins Mötsch 1927 e.V. unter der Leitung ihres Dirigenten Heiko Gasper waren in erster Linie für die Musikbegleitung sowohl bei einem Hochruf (Tusch) als auch beim Hin-und-her-Wiegen (Schunkeln) verantwortlich. Die jungen Damen von der sogenannten kleinen Garde, nämlich Juliane Grün, Elena Grethen, Susanne Tölkes, Gina Roller, Theresa Böttel, Sofie Zimmermann, Jenny Duscherer und Linda Müller, boten einen von ihrer Trainerin Silvia Zimmermann einstudierten Gartentanz, der sich sehen lassen konnte. Gerti Burbach philosophierte in ihrer Büttenrede über die Unschuld. Daran anchließend gab es einen wahren Augenschmaus zu sehen, denn die äußerst hübchen Tänzerinnen Julia Campell, Leonie Crames, Antonia Keil, Nina Jammermann, Judith Schwickerath, Lena Krag, Natascha Gruben, Sofie Schares und Annika Schabo legten einen Gardetanz der Spitzenklasse aufs Parkett. Der Büttenredner Robert Dimmer erzählte seine Leidensgschichte als Fluggast bei einer Flughafenkontrolle und Erik Görgen forderte in seiner Büttenrede die Gleichbehandung des Mannes. Funkenmariechen Antonia Keil bot dem Publikum einen sowohl graziösen als auch akrobatischen Solotanz der Extraklasse. Heiko Jakobs, dem äußeren Anschein nach schon sehr gealtert, machte in seiner Büttenrede die anstehende 1250-Jahr-Feier der Stadtteilgemeinde Mötsch im September diesen Jahres zum Thema. Sieben Tänzerinnen aus Ralingen zeigten ihren unter ihrer Trainerin Karin Wintrich einstudierten Gardetanz. Büttenredner Rolf Müller ließ sich über das Lernen vom Fliegen aus. Die bereits genannten Mädels von der Funkengarde traten ein zweites Mal auf, und zwar als Showtanzgruppe. Was sie unter ihrer Trainerin Alex Baldus einstudiert hatten, konnte sich wahrlich sehen lassen. Begeisterungsstürme des Publikums waren die angemessene Entlohnung für ihre Darbietung. Sitzungspräsident Michael Döhr ließ es sich nicht nehmen, höchst persönlich in die Bütt zu steigen und sich dort als "Dummschwätzer" zu präsentieren. Ein weiterer Höhepunkt folgte, und zwar der Auftritt des Männerbaletts. Bevor die "Jugendheim" wieder zur Landung ansetzte, stimmten Crew und Fluggäste gemeinsam das Lied der 10 kleinen Stewardessen an. Bei der Landung applaudierten die Fluggäste dem Kapitän und seiner Crew, und zwar nicht wegen der gelungenen Landung sonden wegen der äußerst vielfältigen Unterhaltung während des Fluges. Übrigens: Die "Jugendheim" hebt am Samstag (04.02.2012) um 20:11 Uhr zu ihrem zweiten Rundflug wieder ab. |
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