Wettkampf um den Schee-Eifel-Pokal der Bundeswehr

Start und Zielt am Gemeindehaus in Mötsch

Start und Zielt am Gemeindehaus in Mötsch

Das Landeskommando Rheinland-Pfalz der Bundeswehr mit Sitz in Mainz und unter der Leitung von Oberst Erwin Mattes war offizieller Ausrichter des diesjährigen Marsches um den Schnee-Eifel-Pokal rund um die Kreisstadt des Eifelkreises Bitburg-Prüm.

Mit der Durchführung des Orientierungsmarsches war die Reservistenkameradschaft Bitburg, die ihren Sitz im alten Wasserturm in Mötsch hat, beauftragt.

Die Bitburger Reservisten unter der Leitung von Stabsfeldwebel der Reserve Bernd Quirin hatten die Veranstaltung akribisch vorbereitet und mit der von ihnen gewohnten Präzision abgewickelt.

An dem rund 50 Kilometer langen und mitunter sehr anstrengenden nächtlichen Orientierungsmarsch durch unsere Heimatregion Bitburger Land nahmen sowohl militärische als auch zivile Mannschaften aus Deutschland, Niederlande, Luxemburg und der Schweiz teil.

Start und Ziel war das Jugendheim in Mötsch.

Die beteiligten Mannschaften waren zeitversetzt ab 18:00 Uhr am 10.03.2017 (Freitag) auf die Strecke gegangen und waren bis 12:00 Uhr am 11.03.2017 (Samstag) alle wieder zurück.

Die Siegerehrung war um 18:00 Uhr.

Die anwesenden Ehrengäste, und zwar

Herr Heiko Jakobs,
Ortsvorsteher von Bitburg-Mötsch,

Herr Joachim Kandels,
Bürgermeister der Stadt Bitburg,

Herr Josef Junk
Bürgermeister der VGV Bitburger Land,

Herr Rudi Rinnen,
Beigeordneter des Eifelkreises Bitburg-Prüm,

richteten sich mit Grußworten an Oberst Mattes vom Landeskommando, an Feldwebel Quirin von der Reservistenkameradschaft und an die Teilnehmer des Marsches und überreichten den Siegern ihre Pokale.

Fazit:

Mit der rundherum gelungen Veranstaltung waren alle Beteiligten mehr als zufrieden. Die Bundeswehr kommt schon seit vielen Jahren in den Stadtteil Mötsch, um vom Gemeindehaus aus seinen Orientierungsmarsch zu starten. Dies stellt, wie ich meine, eindrucksvoll unter Beweis, dass man sich in der von Ortsvorsteher Heiko Jakobs geführten Stadtteilgemeinde Bitburg-Mötsch offensichtlich gut aufgehoben weiß.

Euer HePeMo